Werke

Ob Bü­cher, Zeit­schrif­ten­ar­ti­kel, Reden, Ausstel­lun­gen, Web­tex­te oder Re­cher­che­auf­trä­ge, hier fin­den Sie alles, was ich in mei­ner Zeit als selb­stän­di­ge Au­to­rin und His­to­ri­ke­rin im Kun­den­auf­trag be­a­r­bei­ten durf­te. Von Scho­ko­la­de, Fi­lin­chen, Kar­tof­feln und Nu­deln spannt sich der The­men­bo­gen über Ver­pa­ckungs­ma­schi­nen, Ver­pa­ckungs­mit­tel und Stahl­bau bis hin zu Os­theo­pa­thie, Cola und Bier.
Meine Kun­din­nen und Kun­den schät­zen be­son­ders, dass ich mich mit den wirt­schaft­li­chen und so­zi­a­len Ent­wick­lun­gen auf dem Ge­biet der ehe­ma­li­gen DDR so­wohl vor der po­li­ti­schen Wende als auch da­nach sehr gut aus­ken­ne.

Bei Oma schmeckt‘s am besten. Unsere Kindheit in der DDR

Was hat ein Kas­ten Wer­nes­grü­ner Bier mit einem Ein­bau­bett zu tun? Warum er­in­nert Rein­hard Mirm­se­ker an Pud­ding mit Haut? Wieso sind die wah­ren Hel­den in Fa­mi­li­en immer weib­lich, und wes­halb schmeck­t’s bei Oma ei­gent­lich immer am bes­ten? Die­sen und an­de­ren Fra­gen geht das Buch in un­ter­halt­s­a­men klei­nen (Fa­mi­li­en-) Ge­schich­ten aus Kind­heit und Ju­gend in der DDR nach.

mehr

Geschichte der Süßwarenindustrie der DDR

Die­ses Buch be­schreibt die Ge­schich­te der Süß- und Dau­e­r­back­wa­ren­in­dus­trie der DDR un­mit­tel­bar von Kriegs­en­de 1945 bis zum Ende der DDR 1989 und gibt einen Aus­blick in die Nach­wen­de­zeit.
Drei­und­zwan­zig Be­trieb­spor­traits ver­mit­teln Ein­bli­cke in das Ges­tern und Heute ei­ni­ger nam­haf­ter Pro­du­zen­ten von Süß- und Dau­e­r­back­wa­ren in der DDR.

mehr

Süße Verführung. Komet Geschichte(n)

Das Mi­ni­büch­lein des Leip­zi­ger Buch­Ver­la­ges für die Frau er­zählt die Fir­men­ge­schich­te der Ge­rolf Pöhle GmbH und prä­sen­tiert eine Aus­wahl an Re­zep­ten, die der Leser mit den Pro­duk­ten der Firma Pöhle leicht und schnell zu­be­rei­ten kann.

mehr

Texte für die Internetseite move-and-snooze.de

Für den um­fang­rei­chen We­b­auf­tritt der frei­be­ruf­li­chen Sport-The­ra­peu­tin An­drea Bil­lard ver­fass­te ich Texte, die nicht nur einen de­tail­lier­ten Ein­blick in ihr An­ge­botss­pek­trum geben, son­dern gleich­zei­tig ihre Be­geis­te­rung an ihrer Tä­tig­keit ver­mit­teln und Lust dar­auf ma­chen, sich so­fort an­zu­mel­den.

Ein Be­such lohnt sich!

www.move-and-snooze.de

Texte für die Internetseite Osteopathie Büchner

Auf Grund­la­ge des bis­he­ri­gen We­b­auf­tritts und in enger in­halt­li­cher Zu­sam­me­n­a­r­beit mit dem Os­teo­pa­then ent­stan­den neue ver­ständ­li­che und in­for­ma­ti­ve Texte zum An­ge­bot der Pra­xis.

Peter Män­nig fo­to­gra­fier­te und be­a­r­bei­te­te die Auf­nah­men ge­wohnt pro­fes­si­o­nell.

Über­zeu­gen Sie sich selbst!

www.osteopathie-büchner.de

130 Jahre Nachbarschaft – Die Leipziger und ihr Konsum

Die Kon­sum­ge­nos­sen­schaft Leip­zig fei­ert 2014 ihren 130. Ge­burts­tag. Grund genug für die Ma­cher der Leip­zi­ger Blät­ter bei mir an­zu­fra­gen, ob ich mir vor­stel­len könne, dar­über zu schrei­ben. Konn­te ich. Doch ich ahnte schon, dass es für die Re­cher­che ei­ni­ger An­stren­gun­gen mehr be­durf­te als eines ge­le­gent­li­chen Kon­sum-Ein­kaufs.

mehr

Wir sind Nachbarn. Leben am Maximilianstift in der Leipziger Südvorstadt

Seit ei­ni­gen Jah­ren be­fin­det sich in der Leip­zi­ger Süd­vor­stadt ein Pfle­ge­heim für chro­nisch Ab­hän­gi­ge in einem Wohn­ge­biet. Wie er­le­ben die An­woh­ner ihre Nach­barn und was ler­nen sie von ihnen?

mehr

Aufstieg und Niedergang der Firma Felsche

Be­reits um die Mitte des 19. Jahr­hun­derts fer­tig­ten die Fel­sches in Leip­zig Scho­ko­la­de. Al­ler­dings kam diese we­ni­ger im Ver­kauf als im ei­ge­nen Kon­di­to­rei- und spä­ter auch im Café-Be­reich zur Ver­wen­dung. Eine Ver­schie­bung der Ge­wich­tung er­folg­te um 1867, und die Scho­ko­la­den­her­stel­lung, die bis dahin nur ein Ne­ben­zweig des Kon­di­to­rei­be­trie­bes ge­we­sen war, rück­te nun zu einem selb­stän­di­gen Teil der Pro­duk­ti­on auf.

mehr

„Gelegentlich der Feindbesetzung Leipzigs wurde mein Betrieb geplündert“. Kriegsende 1945 in der Schokoladenfabrik Wilhelm Felsche

Im April 1945 nah­men die ame­ri­ka­ni­schen Trup­pen Leip­zig ein. In dem ent­ste­hen­den Macht­va­ku­um der ers­ten Tage kam es hier wie an­dern­orts zu Plün­de­run­gen durch die Be­völ­ke­rung. Ein be­son­ders loh­nen­des Ziel war die Scho­ko­la­den­fa­r­bik Fel­sche, da dort auch wäh­rend des Krie­ges Scho­ko­la­de her­ge­stellt wor­den war.

mehr

„Zur Milch ist stets das Brötchen zu genießen …“. Die Jugendpflege in Leipziger Schrebervereinen um 1900

Die­ser Bei­trag un­ter­sucht die Ak­ti­vi­tä­ten der Leip­zi­ger Schre­ber­ver­ei­ne im Be­reich der Kin­der- und Ju­gend­pfle­ge um die Wende zum 20. Jahr­hun­dert. Er be­schreibt die Viel­schich­tig­keit der Ak­ti­vi­tä­ten, Pro­ble­me und letzt­end­lich auch die Er­fol­ge der Schre­ber­ver­ei­ne Leip­zigs, die sich dem Wohl der Kin­der ver­schrie­ben hat­ten.

mehr