Por­trait

Jana Män­nig

Ich bin 1970 im Er­z­ge­bir­ge ge­bo­ren und in Ober­wie­sen­thal auf­ge­wach­sen. Nach dem Ab­itur zog ich zum Stu­die­ren in die weite Welt – das war 1989 und mein Ziel war Leip­zig. Dort be­gann im Herbst die Fried­li­che Re­vo­lu­ti­on und ich war mit­ten­drin. Und ich blieb es.

Auch nach dem Ende mei­nes Ma­gis­ter­stu­di­ums im Fach Ge­schich­te fühle ich mich seit lan­gem in Leip­zig zu Hause. Die Nähe zur Deut­schen Na­ti­o­nal­bi­blio­thek und zu gro­ßen Ar­chi­ven er­leich­ter­te da­mals schon meine wis­sen­schaft­li­che Ar­beit und tut es noch heute.

Hier habe ich mich als His­to­ri­ke­rin selbst­stän­dig ge­macht und hier lebe ich ge­mein­sam mit mei­nem Mann und mei­nen Töch­tern.

Was mir an mei­ner Ar­beit be­son­de­re Freu­de macht:
  • dass ich immer neue Men­schen ken­nen­ler­ne, die span­nen­de Ge­schich­ten zu er­zäh­len haben,
  • dass ich bei mei­nen Re­cher­chen immer wie­der über­ra­schen­de Er­kennt­nis­se er­lan­ge,
  • dass ich Men­schen und deren Schick­sa­len auf der Spur bin,
  • dass ich in mei­nem ge­müt­li­chen Büro sit­zen und alle Er­geb­nis­se zu Tex­ten zu­sam­men­füh­ren kann,
  • und dass ich meine Neu­gier auf Men­schen und Ge­schich­ten zum Beruf ge­macht habe.

Sie sind selbst neu­gie­rig ge­wor­den?

Er­fah­ren Sie mehr über mich und meine Ar­beit im In­ter­view unter:

www.anika-lamer.de